Anlässe

Geschenkideen für fast jeden Anlass – Geburt, Taufe, Einschulung, Geburtstag, Hochzeitstag, Hochzeit, silberne Hochzeit, goldene Hochzeit, diamantene Hochzeit, Abitur, MSA, Bachelor, Master, Gesellenprüfung, Meisterprüfung, Abschlussprüfung, Kommunion, Konfirmation, Firmung… | Handmade in Köln-Nippes

Hutkoffer-Gurt nach Maß – Blaue Funken

Hutkoffer Gurtband personalisiert - Blaue FunkenEin (nicht permanentes) und individuelles Erkennungsmerkmal für den Hutkoffer für ein Mitglied der Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. – kurz Blaue Funken – war gewünscht.

Maßgeschneiderter Hutkoffer-Gurt mit eingestickter Kölner Skyline und Initialen für ein Mitglied der Kölner Blauen Funken

Die Kölner Blauen Funken, eine der renommiertesten und traditionsreichsten Karnevalsgesellschaften, setzen nicht nur mit ihren mitreißenden Auftritten, sondern auch mit ihren beeindruckenden Uniformen ein Zeichen. Ein Mitglied der Blauen Funken hat nun ein außergewöhnliches Accessoire erhalten – einen maßgeschneiderten Hutkoffer-Gurt mit eingestickter Kölner Skyline und den Initialen des Trägers.

Die Idee hinter diesem einzigartigen Accessoire ist nicht nur die Verbindung zur kölschen Tradition, sondern auch die Betonung der persönlichen Identität jedes Mitglieds der Kölner Blauen Funken. Der Hutkoffer-Gurt, der den Koffer stilvoll ergänzt, wird durch diese individuelle Gestaltung zu einem persönlichen Statement.

Die Kölner Skyline,

bestehend aus den markanten Wahrzeichen wie dem Kölner Dom, dem Fernsehturm, der Hohenzollernbrücke sowie der Kirche Groß St. Martin, wurde auf das Gurtband gestickt. Dies verleiht dem Accessoire nicht nur eine ästhetische Raffinesse, sondern auch eine tiefe Verbundenheit zur Heimatstadt. Die Darstellung der Skyline spiegelt die stolze Geschichte und das kulturelle Erbe Kölns wider.

Die persönlichen Initialen des Trägers,

sorgfältig in das Gurtband eingearbeitet, verleihen dem Accessoire eine zusätzliche persönliche Note. Dieser individuelle Touch macht den Hutkoffer-Gurt zu einem einzigartigen und persönlichen Schmuckstück für jedes Mitglied der Kölner Blauen Funken und macht den Koffer zwischen allen anderen unverwechselbar.

Gemeinsames Brainstorming mit meiner Kundin, Liebe zum Detail sowie handwerkliches Geschick wurden hier zusammen gewürfelt um sicherzustellen, dass die persönlichen Vorstellungen und Wünsche perfekt umgesetzt wurden.

Nicht nur während der Karnevalszeit, sondern das ganze Jahr über steht dieser maßgeschneiderte Hutkoffer-Gurt sowohl für Zugehörigkeit als auch für Individualität. Er symbolisiert die Verbundenheit der Kölner Blauen Funken mit ihrer Heimatstadt und unterstreicht die Bedeutung der persönlichen Identität in der traditionsreichen Gemeinschaft.

Insgesamt ist dieser individuell angefertigte Hutkoffer-Gurt nicht nur ein praktisches Accessoire, sondern vereint die Persönlichkeit und die Liebe zur Heimat in perfekter Harmonie. Er steht exemplarisch für die tiefe Verwurzelung der Kölner Blauen Funken in ihrer Tradition und ihrer Stadt.

Es war mir eine besondere Freude, diesen Kundenwunsch umzusetzen. Danke für dein Vertrauen A.P.

In dieser Form ist der Gurt eine Sonderanfertigung auf Anfrage, in normaler Länge und ohne rutschfeste Rückseite ist er hier im Shop zu finden -> Koffergurt mit Kölner Skyline und Initialen

Kofferband mit rutschfester Rückseite, personalisiert, Blaue Funken

Hutkoffer-Gurt nach Maß – Blaue Funken Read More »

Es war einmal ein Brautkleid…… und es kam als Taufkleid erneut zum Einsatz

Wenn es ruhig wird bei Uniqz, heißt das meist nicht, dass sich hier nichts tut, sondern eher, dass Dinge hinter verschlossenen Türen geschehen.

So war es auch in den letzten Wochen.

Meine Schwiegertochter fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, aus ihrem Brautkleid ein Taufkleid für unser Enkelkind zu nähen. Natürlich freute ich mich über diese Bitte, war mir jedoch auch der großen Verantwortung bewusst. Wer schneidet schon leichtfertig in ein Brautkleid?

Zunächst dachte ich noch, dass das reine Nähen eines Taufkleides ja nicht so viel anders sein kann, als das, was ich sonst so nähe.

Weit gefehlt, denn ich hatte die Rechnung ohne die eigenen Emotionen gemacht und ich bin keine Schneiderin und kenne mich mit Schnittanpassungen und Schnitterstellung nicht wirklich gut aus. Dennoch kamen mir über 30 Jahre Näherfahrung natürlich bei Problemen zu Gute.

Los ging es mit dem „Material“. Ein letzter Blick auf das Brautkleid:

Brautkleid

Gewünscht war ein ärmelloses Kleidchen mit glattem Oberteil und angekraustem Rockteil in mittlerer Länge. Ich suchte lange nach einem passenden Taufkleid-Schnittmuster, fand jedoch nichts, das uns allen gefallen hätte.

Daher schlug ich ein schon älteres Schnittmuster von Butterick (5326) vor, das ich bereits in meinem Fundus hatte. Hier konnte ich problemlos verlängern und die Taschen weglassen. Die Rückseite ist durchgeknöpft und daher prima für für unser Projekt geeignet.

Schnittmuster Butterick 5326

Eigentlich ist das kein besonders schwieriges Schnittmuster. Um in der Passform keine Überraschungen zu erleben fertigte ich (zum Glück) zunächst ein Probekleid für Ella an – darin versank sie jedoch. Das Oberteil war viel zu weit. Da mein Schnittmuster jedoch keine kleinere Größe vorsah, kam gleich die erste Hürde: Ich musste den Schnitt anpassen. Dies jedoch klappte erstaunlicherweise ganz gut und das zweite Kleidchen (hier noch ungesäumt und in alltagstauglicher Länge) passte wunderbar (allerdings mit vorderer Mittelnaht, da ich noch ein zweites Mal die Weite korrigieren musste):

Probekleid

Das Taufkleid sollte natürlich keine Mittelnaht haben, drum änderte ich das Papierschhnittmuster noch einmal um ein kleines Stück und gab beim Halsausschnitt ein Stückchen zu, damit es am Hals nicht zu eng wurde.  Weiter ging es dann frohen Mutes mit dem Zuschnitt der Oberteile (jeweils eines aus Futterstoff und Brautsatin)

Zuschnitt Taufkleid - Oberteil

Hier ein Foto des  Original Braut-Rockteiles (Satin) mit aufgestecktem Rücken-Schnittmuster des Taufkleid-Oberteiles, um eine Vorstellung zu bekommen, wie winzig das Oberteil ist (wobei hier noch die Fläche links der eingezeichneten Längsmarkierungen für die Knopfleiste eingeklappt werden):

Größenvergleich

Dann überlegten wir uns gemeinsam, wie die Dekoration aussehen könnte und wünschten uns einstimmig einen kleinen Farbakzent in apricot, kombiniert mit dem Cremeton des Satins. Ich besorgte kleine Satin-Röschen, die ich auf eine Tüllrosette nähte und mit zwei zarten Satinbändern zu einem dezenten Gürtel verarbeitete. Der originale Brautgürtel war zu mächtig für das kleine Persönchen und ein schmales Satinband wirkte recht dürftig. Daher entschieden wir uns für zwei übereinander gelegte Bänder. Eine Schulter sollte noch eine zarte Stickerei aus dem Brauttüll bekommen. Diese konnte ich recht gut ausschneiden und mit passendem Garn nahezu unsichtbar aufnähen, da Tüll nicht franst. (Hier sind alle Elemente nur probeweise gelegt und noch nicht befestigt):

Oberes Vorderteil mit aufgelegter Dekoration

Doch nun wurde es schwierig. Mein Schnittmuster sah einen Rock vor, der aus einem angekrausten Rechteck bestand. Unser Brautkleid war jedoch im Unterkleid als A-Linie geschnitten und die drei darüber liegenden Tüll-Lagen waren als Tellerrock (= rund) zugeschnitten. Dementsprechend waren die Stickereimotive im Kreis angeordnet, sodass ich nicht einfach rechteckig zuschneiden konnte, wollte ich ein harmonische Anordnung der Motive erhalten.

Mein Schnittmuster war also für das Rockteil völlig unbrauchbar. An der Stelle bekam ich Panik und zweifelte daran, ob ich das gewünschte Taufkleid überhaupt würde anfertigen können. Ich suchte zunächst nach einem neuen Schnittmuster mit einem Tellerrock. Das gestaltete sich jedoch in der Babygröße als äußerst schwierig (=unmöglich) zumal ich ja gerne mein zwischenzeitlich bereits fertig genähtes Oberteil verwenden wollte.

Ich brauchte eine schlaflose Nacht Bedenkzeit und entscheid mich gezwungenermaßen zum Zuschnitt ohne Vorlage, was ich noch nie gemacht hatte – erst Recht nicht bei einem Stoff, den ich nicht mal eben nachbestellen kann.

Beim Unterkleid ging es mir eigentlich noch ganz gut von der Hand. Ich trennte drei der vorhandenen fünf Bahnen aus dem Brautkleid und setzte sie in A-Linie an das Futter-Oberteil, ich musste seitlich noch ein wenig wegnehmen, damit es faltenfrei saß (es sollten ja noch reichlich Kräuselfältchen vom Tüll an der Taille dazukommen). Das funktionierte recht gut und schnell konnte ich (links im Bild) ein fertiges Unterkleid präsentieren. Rechts habe ich die unbestickten Tülllagen an das Oberteil drapiert um einen Eindruck von der Stofffülle zu bekommen. Hier habe ich ungefähr die Hälfte des Brautkleid-Volumens genommen.

Grundgerüst,Taufkleid

Leider bedachte ich zu spät, dass ich die beiden Oberteile hätte zuerst (!) miteinander verstürzen müssen, bevor ich die Rockteile annähe. Also musste ich den Unterrock vom Futter-Oberteil Stich für Stich wieder abtrennen. Dumm, dass ich auch noch abgesteppt hatte, um die Naht möglichst flach zu halten. Also hieß es gleich zwei Nähte rundherum trennen. Der kräftige Brautsatin verzieh das erstaunlich gut, das zarte Futter franste leider ziemlich aus, dies konnte ich aber dank meiner Overlockmaschine retten – ich verlor lediglich einen halben Zentimeter Länge am Oberteil, was nicht weiter tragisch war. Puh…

Jetzt ging es erst richtig los, unten liegt die obere Lage Tüll, hier durfte ich keinen Fehler im Zuschnitt machen, da die verwertbare Fläche verhältnismäßig klein war. Der obere Bereich war für ein Baby viel zu stark bestickt und überladen, wir wollten es dezenter. Der untere Teil war stark „zertanzt“ und von vielen Zugfäden durchzogen:

Obere Lage Brauttüll, abgetrennt

Zunächst konnte ich mir nicht so recht vorstellen, wie ich hier einen babytauglichen Überrock herausschneiden sollte. Hier konnte ich nichts verstecken, das war die obere, sichtbare Lage. Doch dann entdeckte ich gleichmäßig verteilte Nähte, die man auf Anhieb gar nicht sah. Ich versuchte diese immense Stoffmenge einmal so auszulegen, dass ich die Schnittstruktur erkennen konnte:

Brautttüll mit Schnittmarkierungen

Ich glaube, man erkennt ganz gut, dass hier Viertelkreise mit zwischengenähten Streifen (grün markiert) abwechseln. Da wir nicht zu viel Stickerei wollten, dachte ich mir, dass ich die oben herum stark bestickten Streifen einfach herausnehme und die verbliebenen Viertelkreise wieder zusammen nähe. Später wollte ich an der orange markierten Linie abschneiden und den entstandenen „Teller“ an das Oberteil setzen….

Aber würde das so klappen, wie ich mir das dachte? Und ließ sich der feine Tüll überhaupt nähen ohne sich zu verziehen? Meine Gedanken kreisten permanent um diese Schwierigkeiten, denn es gab keinen zweiten Versuch:

Brautkleid skelettiert

Es nützte nichts, ich musste es so zuschneiden, eine andere Möglichkeit sah ich nicht. Also: beherzt zugeschnitten und den gesamten Tüll skelettiert. Hier sind die Streifen und Viertelkreise säuberlich voneinander getrennt. Die Unterschiedlichen Längen ergeben sich durch die Schleppe. Die Streifen legte ich zur Seite und bei den Viertelkreisen sieht man ganz gut, dass ich die obere Stickerei durch die geplante kreisförmige Schnittführung (oben in orange markiert) würde wegschneiden können. Mein Plan schien aufzugehen.

Von den nächsten Schritten habe ich keine Bilder gemacht.

Zunächst nähte ich aus Resttüll ein paar Nähte zur Probe und passte Fadenspannung und Nähfußdruck so lange an, bis der Tüll verzugfrei genäht werden konnte: wunderbar. Ein Problem war gelöst. Das war ja halb so wild im Nachhinein.

Ich nähte also die Viertelkreise wie geplant zusammen und hatte beim anlegen an das zierliche Oberteil viel zu viel Material. So nahm ich noch einmal ein Viertel heraus und testete erneut – nun erschien es mir stimmig. Ich steckte alles zur Probe und war zufrieden mit Fall und Wirkung – auch die Verteilung der Stickmotive war ganz hübsch, wenn auch nicht ganz symmetrisch, aber das sollte bei dem fluffigen Tüll nicht weiter ins Gewicht fallen. Also schnitt ich frei Hand zu und es funktionierte tatsächlich.

Da ich mit diesen drei einzelnen Lagen Tüll nicht gut weiterarbeiten konnte (das verrutscht fürchterlich unter der Maschine) klammerte ich alle Lagen zusammen und nähte sie oben in der Taille zusammen, sodass ich mit gefühlt „einer Lage“ weiter arbeiten konnte. Diese Naht sollte später in der Ansatznaht verschwinden, aber man sah sie so gut wie gar nicht, sodass ich hier beruhigt war. Jetzt musste das Ganze erneut im Kreis drapiert und die Stoffmenge so gleichmäßig wie möglich um das Oberteil herum verteilt werden. Ich steckte mit unendlich vielen Nadeln (die immer wieder heraus fielen, da der Tüll so löcherig ist) und hängte das halbfertige Teil immer wieder auf einen Kleiderbügel um den Fall zu kontrollieren. Ich hab mehrfach neu gesteckt, bis ich die Massen halbwegs gleichmäßig verteilt und gleichzeitig die Motive möglichst hübsch arrangiert hatte.

Jetzt kam es darauf an: annähen und beten, dass der erste Versuch gelingt, denn an ein auftrennen war nicht zu denken. Ich benutzte natürlich farblich genau passendes Garn und die Stiche waren im Tüll selbst mit Brille einfach nicht zu erkennen. Zudem würde der Tüll das Trennen garantiert nicht so leicht verzeihen.

Dank der vielen Nadeln und Klammern konnte ich die Massen sehr laaaangsam nähend  ansprechend miteinander verbinden. Große Erleichterung! Ganz viel konnte nun nicht mehr schief gehen.

Das sah jetzt tatsächlich schon wie ein Taufkleid aus:

Probekleid und Taufkleid

Nun kam der Feinschliff – das Kleid sollte nicht ganz so lang sein, so wurde es noch einmal auf halber Strecke zwischen der unteren Motivkante und dem Saum gekürzt. Die oberen Lagen Tüll mussten einfach nur geschnitten werden (gar nicht so einfach bei drei Lagen und diesen Massen – aber dank Rollschneider  und schrittweisem herantasten durchaus machbar) Dann konnte das Unterkleid – ein wenig kürzer als die Tülllagen – gesäumt werden.

Auf der Rückseite habe ich beide Kleider nun auch im Rockteil miteinander verstürzt. Knöpfe habe ich nur im oberen Rücken angebracht, damit Ella während der Taufe unter dem Kleid gehalten werden konnte. Dank der Stofffülle würde es dennoch nicht „offen“ erscheinen. So würde das Kleid hübsch fallen, dachte ich mir.

Nach reiflicher Überlegung habe ich mich gegen normale Knöpfe und auch gegen einen Reißverschluss entschieden, sondern transparente Babysnaps (= Kunststoffdruckknöpfe) eingeschlagen. Diese unedlen Plastikknöpfe konnten natürlich nicht so bleiben, sie hätten den ganzen Stil des Kleides zerstört, daher besetzte ich die Knöpfe von Hand mit cremefarbenen Röschen. Hier sieht man auch schon das doppelte Satinband, das ich hinten um die Seitenkante gelegt habe. (Man hätte es auch lose umbinden können, aber ich wollte verhindern, dass es verrutscht und habe es deshalb im Rücken bis zu den Seitennähten komplett festgenäht. Noch schöner wäre es gewesen, ich hätte die Bänder in der Seitennaht mitgefasst, aber ich wollte den ohnehin strapazierten Stoff nicht noch einmal auftrennen.

Röschenknöpfe

Hier ein Detailbild von der Tüllrosette mit den Röschen. Vorne habe ich die Bänder nur unsichtbar unter dem Tuff fixiert und ansonsten in der Taille lose gelassen. Von der Schleife fallen die Bandenden ebenfalls lose herunter

Röschendekoration vorne

Natürlich brauchte Ella noch einen dezenten Kopfschmuck. Hier habe ich ein ganz zartes Stirnband mit dem passenden Röschenelement dekoriert:

Stirnband, Taufe

…und schließlich plumpsten Felsen – ich hatte es tatsächlich geschafft und freute mich wahnsinnig über das Ergebnis. Es hat Nerven gekostet, weil der Stoff so ideell wertvoll war und nicht alles wie geplant umsetzbar war, aber jede Minute hat sich gelohnt und ich freue mich sehr, dass unsere kleine Maus ein solch besonderes Kleid aus dem Brautkleid ihrer Mama tragen konnte. ♥

Ganz nebenbei habe ich bei dem Projekt noch eine Menge gelernt. Learning by doing – das hört nie auf.

Taufkleid aus Brautkleid

Herzlichen Glückwunsch, meine kleine Ella ♥ , wir hatten ein ganz wunderbares Familienfest.

Taufe

Und zuletzt noch ein kleines Taschentuch mit dem Taufspruch zur Erinnerung und vielleicht dient es einmal als „etwas Altes“ zu ihrer Hochzeit. Wer weiß…

Tauftaschentuch

Damit habe ich mein bisher größtes und aufregendstes Nähprojekt erfolgreich abgeschlossen.

Danke fürs lesen.

P.S.: Dies war und bleibt ein rein privates Projekt.

Der Beitrag „Es war einmal ein Brautkleid…… und es kam als Taufkleid erneut zum Einsatz“  erschien zuerst auf Uniqz.de
 

#brautkleid #taufkleid #taufe #nähen #nähenistliebe #nähenisttoll #nähenistwiezaubernkönnen #selbstgenäht #mitliebegemacht #uniqzde

 

Es war einmal ein Brautkleid…… und es kam als Taufkleid erneut zum Einsatz Read More »

Krabbeldecke mit Pinguin fürs Enkelbaby

Krabbeldecke mit Pinguin
Krabbeldecke mit „Pingebu“, privat – unverkäuflich

Natürlich braucht unser Enkelbaby auch eine Krabbeldecke und wie könnte es anders sein, wollte ich natürlich keine gekaufte Decke für das Herzenskind.

Die zauberhafte Arche-Noah-Serie von Riley Blake stach mir bei der Stoffsuche regelrecht ins Auge (unser Hund heißt Noah), leider ist die Serie nicht mehr ganz aktuell, sodass ich ganz schön suchen und letztendlich bei verschiedenen Händlern im Ausland bestellen musste, um die drei gewünschten Designs zusammen zu bekommen (Das Archemotiv selbst, die allover Tiere und die pastelligen Regentropfen gehören zur Serie Noahs Ark von Riley Blake).

Ein paar passende Beistoffe ließen sich leicht finden und sogar für die Rückseite gab es einen flauschigen Wellnessfleece mit kleinen Noppen. Die Stoffe sind bewusst nicht rosa (unsere Ella ist kein typisches rosa-pink-Mädchen) aber dennoch mädchenhaft und zart.

Eines der Arche-Tiere wollte ich gerne in den Mittelpunkt der Decke stellen und es war klar, dass es  einen Bezug zum Papa haben sollte und so erinnerte ich mich an die drollige Bezeichnung unseres Sohnes für die Pinguine, die er damals „Pingebu“ nannte. Dieses Wort habe ich dezent in eine Pinguinflosse gestickt, sodass dieser kleine augenzwinkernde „Insider“ die Decke zu einem ganz persönlichen Herzensgeschenk macht. Der dunkle Pinguin hebt sich ganz kontrastreich von seiner zart-eisigen Umgebung ab und kommt so sehr schön zur Geltung.

Ich wollte keine Decke, die ich auch an meine Kunden verkaufe (sorry!), sondern etwas Besonderes und Einzigartiges für unser kleines Enkelschätzchen, sodass ich mich hier an eine Freihandapplikation wagte und eine etwas größere und quadratische Form wählte um das Pingebumädchen  rundherum mit den ausgewählten Stoffen schön einzurahmen. Mit der dicken Wattierung ist die Decke weich genug für erste Krabbelversuche auf dem Fußboden und ich denke, sie wird die kleine Ella durch ihre Kindheit begleiten.

 
#krabbeldecke #babydecke #kinderdecke #pinguin #mitnamen #vonOmifürElla #nähenistwiezaubernkönnen #applizieren #applikation #uniqz #freihandapplikation #RileyBlake #noahsArk

Krabbeldecke mit Pinguin fürs Enkelbaby Read More »

Ohne Nadel und Faden geht es auch. Schwangere mit integriertem Ultraschallbild

Bild Schwangere mit integriertem Ultraschallbild
Bild Schwangere mit integriertem Ultraschallbild

So langsam arbeite ich mich (bisher nur für privat) in die Geheimnisse des Plottens ein.

Hier habe ich für meine Schwiegertochter ein Leuchtbild gestaltet.

Ihre eigene Silhouette habe ich aus einem Foto herausgearbeitet und anschließend mit dem Plotter geschnitten. Genau genommen waren es sogar zwei Fotos. Zunächst ein schönes seitliches Bild vom Babybauch – da passte aber leider die Blickrichtung nicht, sodass ich noch ein zweites Foto mit einem schönen Profil genommen und beide Bilder zusammengepuzzelt habe. Das fällt natürlich beim fertigen Plott nicht mehr auf.

Hierfür haben ich die Silhouette(n) am PC nachgezeichnet und diese dann in Silhouette geladen und mit dem Plotter schneiden lassen. Möglich (wenn auch mühsam) wäre das sicher auch mit einer feinen Nagelschere. Einen Versuch ist sicher auch das Programm Adobe Capture wert, mit dem Viele gerne arbeiten um Fotos plottbar zu machen, da bekommt man dann erheblich mehr Details,  die ich hier aber nicht brauchte, bzw. wollte. Es ging im die Silhouette.

Der Babybauch bekam eine ovale Aussparung für das Ultraschallbild vom Enkelbaby ♥. Das Original-Ultraschallbild wurde eingescannt und auf dem Tintenstrahldrucker in passender Größe ausgedruckt. Anschließend wurde das Ganze von hinten eingeölt (Achtung: nicht nachmachen!! Warum – kommt später.) , sodass es bei Beleuchtung hübsch durchscheinend wirkt.

Die Daten unserer kleinen Maus sind dann auf Architektenpapier ausgedruckt und hinter dem Passpartout platziert, um eine leichte Tiefenwirkung zu erzielen.  Mit Beleuchtung sieht das dann so aus:

Schwangeren Silhouette mit Ultraschallbild und Geburtsdaten
Schwangeren Silhouette mit Ultraschallbild und Geburtsdaten

OK – soweit so gut. Fertig gebastelt und hübsch verpackt konnte ich den Rahmen meinem Schwiegertöchterlein dann überreichen. Doch dann die böse Überraschung beim Auspacken: Über Nacht hatte das Ultraschallbild sein Öl an den Fotokarton abgegeben und eine hässliche, fettige Spur hinterlassen.

Also hieß es, Google befragen und erfinderisch sein…

Es wurde also eine neue Silhouette geschnitten und das Ultraschallbild zunächst auf Transparentpapier gedruckt um so den Einsatz von Öl zu umgehen. Leider Fehlanzeige, da der Druck auf dem Transparentpapier leider sehr unscharf und somit unbrauchbar geriet.

Nächster Versuch: Bild neu ausgedruckt und von hinten mit einer weißen Kerze eingerieben und anschließend so lange zwischen Löschpapier gebügelt bis keine Wachsspuren mehr erschienen.

Zur Sicherheit (gebranntes Kind) habe ich die Silhouette von hinten dann noch mit Transparentpapier abgeklebt und das gewachste Ultraschallbild darauf punktuell befestigt.

Nun warten wir ab, ob die Wachs möglicherweise durch die Wärme der Lichter wieder einen Weg findet…. (Ich ergänze in den nächsten Tagen hier, was dann geschah…)

Nachtrag: Alles gut – keine weiteren bösen Überraschungen. Die letzte Version war erfolgreich.

Der Beitrag „Ohne Nadel und Faden geht auch. Schwangere mit integriertem Ultraschallbild“  erschien zuerst auf Uniqz.de
 
#leuchtrahmen #bilderrahmenmitbeleuchtung #plotter #schwangerensilhouette #ultraschallbild #geburtsbild #geburtsgeschenk #babybild #uniqz #geschenkidee #vonOmifürElla 

Ohne Nadel und Faden geht es auch. Schwangere mit integriertem Ultraschallbild Read More »

Kinderwagendecke für das Ellababy

Kinderwagendecke mit freestyle applizierten Giraffen
Kinderwagendecke mit freestyle applizierten Giraffen

Grün soll es gerne sein, Giraffen und großflächige Motive sind toll und kuschelweiches Fleecematerial war favorisiert.

Diese Angaben hat Oma dann zusammengewürfelt und nach vielen möglichen Entwürfen, die ich dann doch wieder verworfen habe, ist dann letztendlich mit ganz viel Herzblut diese Decke mit cremefarbener Rückseite entstanden und mittlerweile beim Ellababy eingezogen.

Ich nähe ja wirklich schon seit vielen Jahren sehr gern, aber erst diese liebevoll selbst gemachten Dinge für unser kleines Enkelkind machen so richtig glücklich, wenn sie dann fertig sind und Freude bereiten.

Der Beitrag „Kinderwagendecke für das Ellababy“  erschien zuerst auf Uniqz.de
Privat, nicht verkäuflich.
#babydecke, #wagendecke #kinderwgendecke #kinderdecke #giraffen #grün #wellnessfleece #vonOmifürElla #uniqz #geschenkidee #nähenmachtglücklich #nähenisttoll #nähenistwiezaubernkönnen

Kinderwagendecke für das Ellababy Read More »

Ein Reh für Ella

Greifling, Rassel Reh
Privat, unverkäuflich

Mein frisch geschlüpftes Enkelkind braucht natürlich etwas zum spielen und entdecken. Dieses entzückende Reh habe ich für unseren kleinen Familienzuwachs genäht. Im Bauch hat es eine Rassel und in den Ohren steckt Knisterpapier. Wunderbar für kleine Hände zum liebhaben, entdecken, staunen und spielen.

Als Material …

Ein Reh für Ella Read More »

Hochzeitsgeschenke privat – Teil III (Hochzeitsdecke)

Und weiter geht es mit Hochzeitsgeschenken für meinen Sohn und seinen Schatz. Mein bisher größtes Herzklopf-Projekt und gleichzeitig mein allererster Quilt.

♥ Hochzeitsquilt ♥

Los ging es schon Wochen, bevor der erste Stich getan werden konnte. Es mussten passende Fotos ausgewählt, bearbeitet und in Druck gegeben werden. Ich wollte auf keinen Fall den billigen Foliendruck ,der sich nach ein paar Wäschen unschön löst und glänzend auf dem Stoff liegt, sondern einen schönen Digitaldruck, der auch etliche Wäschen und normale Nutzung übersteht. Gesagt, getan und in Auftrag gegeben. Die Farbgebung war schnell klar, es sollte neutral sein, zur Einrichtung passen und vielleicht auch einmal einen Einrichtungswechsel mitmachen können. Das schien mit mit Sepia eingefärbten Fotos und Baumwollstoffen in braun, beige und champagner gegeben.

Also Stoffe gesucht, gekauft, geschnitten, nachgekauft (weil falsch gerechnet). Dann wurden einige der Quadrate bestickt und so ein paar Meilensteine der bisherigen Beziehung der beiden festgehalten. Da Schmnetterlinge sich durch die ganze Hochzeit zogen, durften auch diese natürlich nicht fehlen.

Jetzt wurde das Ganze provisorisch auf dem Boden zurecht gelegt. Das war jedoch aufgrund der großen Fläche (und des anwesenden Hundes: alles Meins!) gar nicht so einfach.

Dann fand ich im Internet eine prima Lösung für mein Übersichtsproblem. Ich befestigte das Vlies (die weiche und wärmende Lage zwischen Ober- und Unterstoff) an unserem Schlafzimmerschrank und konnte so alle Fotos und Stoffquadrate mit Nadeln fixieren und schauen, wie die Wirkung ist. Dieser Schritt war einer der wichtigsten, denn so sah ich auf einen Blick, dass meine geplante Anordnung gar nicht so toll aussah, wie erhofft. Aber es war leicht, die Stücke immer wieder neu anzuordnen, bis es gut aussah. Hier entschied ich mich auch für champagnerfarbene Zwischenstreifen und einen Innenrahmen – nochmal Stoff nachkaufen…

Dann ging es mit Herzklopfen ans Nähen. Ich nähe seit über 30 Jahren, aber dieses besondere Projekt ging ich tatsächlich mit einer großen Portion Herzklopfen an. Was, wenn ich das quilten nicht hinkriegte? (das durchsteppen der drei Materiallagen nennt man quilten.) Das kann man sehr kunstvoll tun (wenn man kann), oder man steppt die vorgebenen Quadrate nach. Die Schwierigkeit dabei sind diese drei Lagen, die sich natürlich durch den Nähfußdruck und das Bewegen der Massen durch die Nähmaschine verschieben können, aber bitte nicht sollen. Wer will schon festgenähte Falten in der Decke?
Aber zunächst musste ich ja nur die obere Lage nähen. Quadrat an Quadrat, Streifen an Streifen, Zwischenstreifen dazwischen, heller Rahmen drum. Fertig! Jedenfalls der Teil, der mir am wenigsten Bauchschmerzen bereitete.

Nun wurde der Hund ausgesperrt, die untere Lage mit Malerkrepp auf dem Boden fixiert ordentlich mit kurzzeit-Sprühkleber eingenebelt *hust* …. dann die Vliesschicht mit Hilfe des Göttergatten gleichmäßig aufgelegt und angedrückt, noch einmal gesprühklebt *hust* und die obere Stofflage aufgelegt. Das ganze mit sämtlichen im Haushalt befindlichen Sicherheitsnadeln (das sind nicht wenige) fixiert und auf zum quilten. Dank Internet wusste ich: nicht von oben nach unten und von links nach rechts, sondern Streifen für Streifen immer aus der Mitte zum Rand und mit viel Gefühl und noch mehr Herzklopfen. Ja, schon wieder.

Aber: was für ein Glücksgefühl: es hat geklappt. Mein erster Versuch. Schön. Gefiel mir richtig gut und sah auch schon fast nach einer Decke aus. Aber nur fast.

Denn jetzt kam das Schlimmste. Mit dem Binding konnte ich mir das Ganze Stück noch verderben. (Binding nennt man den in diesem Fall dunkelbraunen Rahmen, der alle drei Lagen miteinander technisch und optisch verbindet.

OK – Rahmen zugeschnitten…. oh Mann! Zu wenig! Wieder nachgekauft… weiter zugeschnitten. Drölfzig YouTube-Videos zum Thema Binding fast auswendig gelernt und endlich losgelegt.
Unendlich viele Stecknadeln gesteckt, damit sich nichts verschiebt und alles so glatt wie irgend möglich angenäht wird. Gaaaanz langsam ….. jetzt die gefürchteten Ecken…. nochmal ein Video angeschaut, ok – schaffe ich. Hoffte ich.

Ja, ich habe es geschafft. Auch das Binding gelang und ich gestehe, dass mir ein ganzes Gebirge vom Herzen geplumpst ist, als das Prachtstück dann fix und fertig gebügelt in seiner ganzen Größe vor mir lag. Irgendwie hatte ich da plötzlich etwas im Auge….. was für eine unglaubliche Erleichterung.

Von der gesamten Decke ist mir leider kein wirklich gutes Foto gelungen, aber ich denke, man kann sich ein Bild machen. Das erste Foto zeigt eine Collage der Einzelteile, ein wenig Entstehung und schlußendlich auch das Resultat. Die beiden Bilder danach zeigen die endgültige Anordnung lose auf Vlies gesteckt noch ohne Zwischenstreifen und Rahmen.

Hochzeitsdecke mit Fotos
 click macht groß
Hochzeitsdecke in Arbeit, Teil 2
probegesteckt, oberer Teil
Hochzeitsdecke in Arbeit, Teil 1
probegesteckt unterer Teil

Hochzeitsgeschenke privat – Teil III (Hochzeitsdecke) Read More »

Hochzeitsgeschenke privat, Teil II, (handbemalte Sektgläser)

Ein Prosit auf das Brautpaar!

Heute zeige ich einmal weder etwas Genähtes noch habe ich gestickt, aber natürlich dennoch selbst gemacht.

Für „mein“ Brautpaar habe ich zwei Sektgläser dem Anlass entsprechend als Braut und Bräutigam „bekleidet“.

Dazu habe ich Porzellanmalfarben in schwarz und creme benutzt, die nach dem Einbrennen im Backofen sogar spülmaschinenfest sind. Warum Porzellanfarbe für Glas? Es gibt doch auch Glasmalfarben, die ebenfalls spülmaschinenfest sind. Diese jedoch bleiben transparent und ich wünschte mir deckende Farben für eine stärkere Wirkung.

Die Konturen wurde mit gold- bzw. silberfarbenen Porzellanmalstiften ergänzt. Diese sind nur bedingt spülmaschinenfest. Ich gehe jedoch davon aus, dass diese Gläser nicht im Dauergebrauch sein werden und vielleicht auch von Hand gespült werden. Ansonsten lassen sich die Konturen notfalls schnell einmal nachzeichnen.

Voilá:

Sektgläser Braut und Bräutigam
Sektgläser Braut und Bräutigam, handbemalt

Zu ihrem besonderen Auftritt bekamen beide Gläser übrigens noch ein festliches Satinband umgebunden.

Hochzeitsgeschenke privat, Teil II, (handbemalte Sektgläser) Read More »

Hochzeitsgeschenke privat – Teil I (Mr. & Mrs. Kissen)

Natürlich habe ich es mir nicht nehmen lassen, für unseren Sohn und seinen Schatz ganz persönliche Hochzeitsgeschenke selbst zu machen. Hier ein Mr. & Mrs. – Kissen mit dem Ehenamen, passend zur Einrichtung der Beiden. In diesem Design sicherlich ein Unikat, das ich nicht noch einmal anfertigen werde. Es wird jedoch ein ähnliches Kissen in abgewandelter Form in Kürze im Shop zu haben sein.

Mr. & Mrs. - Kissen, Hochzeitsgeschenk
Mr. & Mrs. – Kissen als Geschenk zur Hochzeit

 

Hochzeitsgeschenke privat – Teil I (Mr. & Mrs. Kissen) Read More »

Cologne meets Munich

Eine Skyline, in der sich der Kölner Dom und die Münchener Liebfrauenkirche vereinen? Uniqz macht’s möglich 😉

Meine Kundin (Kölnerin) und ihr Bräutigam (Münchener) wünschten sich eine ganz besondere Skyline, in der sich Dom und Liebfrauenkirche begegnen. Es lag bereits eine vom Schwiegervater für das Brautpaar angefertigte Malerei vor. Diese erhielt ich als Vorlage und konnte so den Wunsch der beiden auf ihrem ganz persönlichen Ringkissen verwirklichen.

Cologne meets Munich
Individuelle Ringkissen -auf Anfrage

Auch die besondere Schrift und die Farben wurden auf Wunsch des Brautpaares gewählt. Es handelt sich bei diesem Ringkissen um ein speziell für dieses Paar angefertigtes Unikat.

Cologne meets Munich Read More »

Was schenke ich zur Kommunion? Konfirmation? Firmung?

Geht es Ihnen auch so? Verschenken Sie auch so ungern „nur“ Geld?

Heute ist es meist so, dass die Kinder und Jugendlichen spezielle oder auch größere Wünsche haben, die sich mit Geldgeschenken leichter realisieren lassen.

Mit einer individuellen Zugabe wirkt so ein unpersönliches Geldgeschenk jedoch gleich viel liebevoller. Daher habe ich diese schlichten Duschtücher für Sie als perfekte Geschenkidee im Programm.

Die Duschtücher in klassischen Farben sind mit dem Namen, dem Datum des Festes sowie dem Symbol Christenfisch bestickt. (Alternativ ist auch eine Taube möglich). Die Stickerei kann farblich an Ihre Wünsche angepasst werden.

Duschtuch mit Christenfisch

Jetzt bestellen: Duschtuch Christenfisch

Was schenke ich zur Kommunion? Konfirmation? Firmung? Read More »

Geschenkidee für ein Geldgeschenk zum Einzug ins neue Heim

Was tun, wenn ein lieber Mensch sich am meisten über ein Geldgeschenk freuen würde, wir aber furchtbar ungern einen Geldschein in einem Umschlag überreichen???

Ich mag es viel lieber, wenn das Geldgeschenk eine auf den Empfänger abgestimmte Verpackung oder eine persönliche Note erhält. So habe ich den Köln-Schlüsselanhänger kürzlich zu einem Umzug in eine neue Wohnung mit ganz besonderen Schlüsseln bestückt und konnte so dem eigentlich eher unpersönlichen Geldgeschenk ein wenig liebevolle Aufmerksamkeit verleihen 😉

Die Umsetzung ist ebenso simpel wie wirkungsvoll: Schlüsselformen auf Fotokarton zeichnen, ausschneiden und mit Geldscheinen umwickeln dann mit Klebestreifen fixieren und mit einem farblich passenden Satinband am Schlüsselring befestigen. Fertig.

Geldgeschenk - Schlüsselanhänger Kölner Skyline
Click führt in den Shop

Köln-Schlüsselanhänger im Shop, „Schlüsselservice“ auf Anfrage.

Geschenkidee für ein Geldgeschenk zum Einzug ins neue Heim Read More »